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Ist WordPress sicher?

Ist WordPress sicher? Die Wahrheit enthüllt 

Geschrieben von: Autor-Avatar Joella Dunn
Autor-Avatar Joella Dunn
Joella ist eine Autorin mit langjähriger Erfahrung in WordPress. Bei Duplicator ist sie auf die Website-Wartung spezialisiert – von einfachen Backups bis hin zu groß angelegten Migrationen. Ihr oberstes Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Website sicher und bereit für Wachstum ist.
     Bewertet von: Rezensenten-Avatar John Turner
Rezensenten-Avatar John Turner
John Turner ist der Präsident von Duplicator. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Geschäfts- und Entwicklungserfahrung und seine Plugins wurden über 25 Millionen Mal heruntergeladen.

Sie fragen sich, ob WordPress sicher ist?

Unzählige Menschen auf der ganzen Welt wollen ihre eigene Website erstellen. Obwohl WordPress die beliebteste Plattform für die Erstellung von Websites ist, gibt es Zweifel an seiner Sicherheit.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, ob WordPress sicher ist und wie Sie die Sicherheit Ihrer Website verbessern können!

Wie verwundbar ist WordPress?

Da WordPress das am weitesten verbreitete Content Management System (CMS) ist, ist es auch ein bevorzugtes Ziel für Hacker. Aber lassen Sie uns klarstellen, dass WordPress an sich nicht von Natur aus unsicher ist. Es kommt vielmehr darauf an, wie es konfiguriert ist und welche Tools hinzugefügt werden. 

Wenn es richtig verwaltet wird, kann WordPress sehr sicher sein. Schwachstellen in WordPress sind in der Regel auf menschliches Versagen und Nachlässigkeit zurückzuführen und nicht auf Fehler im System selbst. 

Software ist nur so anfällig wie die Vorsichtsmaßnahmen, die Sie nicht treffen. Stellen Sie sich das so vor: Ein Auto ist leicht zu stehlen, wenn Sie es laufen lassen und nicht abschließen, richtig?

Häufige WordPress-Sicherheitsprobleme

Lassen Sie uns in die dunkleren Ecken von WordPress eintauchen. Gemeinsam werden wir die Sicherheitsprobleme rund um die Plattform entmystifizieren. Je besser wir diese Probleme verstehen, desto effektiver können wir sie angehen! 

1. Veraltete WordPress-Software

Eine veraltete WordPress-Software ist wie eine unverschlossene Haustür in einer Gegend, die für Einbrüche bekannt ist.

Es ist wichtig, daran zu denken, dass sich die Technologie schnell weiterentwickelt und damit auch die Cyber-Bedrohungen. WordPress entwickelt und veröffentlicht Updates, um alle Sicherheitslücken zu schließen. 

Wenn Sie Ihre WordPress-Software nicht regelmäßig aktualisieren, geben Sie Cyberkriminellen im Grunde einen Freifahrtschein, um diese erkannten Schwachstellen auszunutzen. 

Laut einer von Sucuri durchgeführten Studie aus dem Jahr 2022 waren 50% der Content Management Systeme veraltet, als sie gehackt wurden. 

Um die Sicherheit Ihrer Website zu gewährleisten, sollten Sie immer sicherstellen, dass Ihre WordPress-Software auf dem neuesten Stand ist.

2. Veraltete Plugins und Themes

Plugins und Themes bieten neue Funktionen und ein neues Erscheinungsbild. Aber wenn sie nicht regelmäßig aktualisiert werden, werden diese Tools schnell zum schwachen Glied in Ihrer Sicherheitskette. 

Tatsächlich hatten 36 % der gefährdeten Websites im Jahr 2022 mindestens ein anfälliges Theme oder Plugin installiert. 

Genau wie WordPress erhalten auch Plugins und Themes ständig Updates. Einige dieser Updates dienen der Hinzufügung neuer Funktionen oder der Feinabstimmung der Leistung, aber viele sind für die Behebung von Sicherheitslücken.

Wenn Entwickler eine Sicherheitslücke entdecken, veröffentlichen sie in der Regel ein Update. Wenn Sie diese Updates nicht nutzen, wird Ihre Website zunehmend angreifbar. 

Der veraltete Code in Plugins und Themes kann von Hackern ausgenutzt werden, wodurch Ihre Website einem Sicherheitsrisiko ausgesetzt ist. Wenn Sie sich Ihre Website wie eine Burg vorstellen, ist ein veraltetes Plugin oder Theme wie eine Schwachstelle in der Mauer, die nur darauf wartet, dass ein Feind eindringt. 

3. Gestohlene Anmeldedaten

Gestohlene Anmeldedaten sind ein großes Sicherheitsproblem. Wenn unbefugte Personen auf Ihre Anmeldeinformationen zugreifen, können sie leicht die Kontrolle über Ihr WordPress-Administrations-Dashboard erlangen, Ihre Website ändern und sogar Ihren Zugang sperren. Wenn sie über Administratorrechte verfügen, können Hacker Ihrer Website großen Schaden zufügen. 

Wie genau kommen diese Cyberkriminellen also an Ihre wertvollen Anmeldedaten heran?

Hacker könnten Phishing-Angriffe einsetzen, um Nutzer zur Preisgabe ihrer Anmeldedaten zu verleiten. Dann gibt es noch Brute-Force-Angriffe, bei denen Bots versuchen, Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort zu erraten, indem sie Tausende von Möglichkeiten ausprobieren, bis sie die richtige finden. 

Wenn Sie diese Risiken kennen, können Sie verhindern, dass Ihre Anmeldedaten in die falschen Hände geraten. Aber darauf gehen wir natürlich später in diesem Artikel ein.

4. Spam

Spam ist ein weiteres potenzielles WordPress-Sicherheitsproblem, mit dem Sie konfrontiert werden könnten. 

Wenn Sie Ihre Kommentarbereiche nicht moderieren, erhalten Sie eine Menge irrelevanter Werbematerialien. Einige Spam-Kommentare können Links zu mit Malware infizierten Websites enthalten.

Es genügt ein einziger unbeabsichtigter Klick eines ahnungslosen Besuchers. Sie könnten Ihr Publikum versehentlich einer Schadsoftware aussetzen, was Ihre Glaubwürdigkeit beeinträchtigen würde.

Dies kann sich auf Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) auswirken und Ihre Platzierungen verschlechtern. Egal, ob Sie eine E-Commerce-Website oder einen Blog betreiben, Sie müssen Spam auf Ihrer Website entfernen. 

Aber es ist einfach, Ihre WordPress-Website gegen Spam zu schützen. Sie müssen lediglich einen Spam-Blocker installieren und alle Spam-Kommentare manuell löschen, bevor sie auf Ihrer Website veröffentlicht werden. 

5. Angriffe auf die Lieferkette

Lieferkettenangriffe sind eine neuere Form von Cyberangriffen, bei denen Hacker ein vertrauenswürdiges Plugin auf WordPress.org kaufen. WordPress ist quelloffen, so dass sie Code mit einer Hintertür hinzufügen können. Dann warten die Hacker darauf, dass die Nutzer das Plugin auf diese bösartige Version aktualisieren.

In diesem Fall glauben Sie, dass ein Plugin, das Sie bereits installiert haben, vertrauenswürdig ist. Nach der Aktualisierung auf die neue Version können die Hacker die Hintertür einschleusen. 

Leider sind diese Angriffe viel schwieriger zu verhindern. Sie sollten nicht aufhören, Plugins zu aktualisieren, da dies ein wertvoller Weg ist, um viele gängige Sicherheitsprobleme und allgemeine Fehler zu vermeiden.

WordPress entfernt fehlerhafte Plugins in der Regel schnell aus seinem Verzeichnis, daher ist dieses Problem nicht so häufig. Ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence kann Ihnen jedoch Warnungen senden, wenn ein Plugin von WordPress.org entfernt wird. So erfahren Sie, wann Sie ein Plugin von Ihrer Website löschen müssen.

Sollten Sie jemals von einem Angriff auf die Lieferkette betroffen sein, machen Sie sich keine Sorgen! Stellen Sie ein Backup wieder her und entfernen Sie den schädlichen Code sofort von Ihrer Website. 

6. Schlechtes Webhosting

Die Wahl einer schlechten Hosting-Umgebung ist eine offene Einladung zu potenziellen WordPress-Sicherheitsverletzungen. 

Ihr Webhoster bildet eine solide Grundlage für Ihre Website. Bei schlechten Hosting-Umgebungen fehlen möglicherweise die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, so dass Ihre Website anfällig für Angriffe ist.

Bei der Auswahl eines Gastgebers sollten die wichtigsten Fragen gestellt werden:

  • Welchen Grad an Sicherheit bieten sie?
  • Bieten sie sichere Verbindungen wie SFTP oder SSH an?
  • Verfügen sie über Firewalls und Schutz vor DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service)?
  • Unterstützen sie die neueste PHP-Version?

Gemeinsames Hosting kann zwar kostengünstig sein (wir alle lieben ein gutes Geschäft), kann aber auch zu Sicherheitsproblemen führen. Wenn bei gemeinsam genutztem Hosting eine Website infiziert wird, können auch andere Websites auf demselben Server betroffen sein. 

Um dieses Problem zu lösen, könnten Sie stattdessen einen dedizierten Server verwenden. Da sich nur eine Website auf dem Server befindet, müssen Sie sich nur um Ihre persönliche Sicherheit kümmern. 

Ist WordPress sicher?

WordPress selbst ist im Grunde eine sichere Plattform. Sie verfügt über ein Sicherheitsteam, das erkannte Schwachstellen häufig ausbessert. Aber die Plattform ist nicht immun gegen Sicherheitsbedrohungen.

Und das ist nicht unbedingt die Schuld von WordPress. Cyberangriffe nutzen oft schlechte Sicherheitspraktiken wie schwache Passwörter oder veraltete Plugins und Themes aus. 

Es kommt vor allem darauf an, wie die Website verwaltet wird. Ein großer Prozentsatz der WordPress-Websites wird aufgrund veralteter Software oder gestohlener Anmeldedaten gehackt.

Stellen Sie sich das so vor: Wenn Sie Ihr Haus abschließen und eine Alarmanlage installieren, verringert sich die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs. Mit einfachen, proaktiven Maßnahmen können Sie also die Sicherheit Ihrer WordPress-Website erheblich erhöhen. 

Um die Frage "Ist WordPress sicher?" zu beantworten, würden wir sagen: Ja. Aber es ist so sicher, wie Sie es machen. 

Wege zur Erhöhung der WordPress-Sicherheit

Inzwischen machen Sie sich vielleicht ein wenig Sorgen um Ihre Sicherheit. Zum Glück gibt es viele bewährte Sicherheitspraktiken, die Sie anwenden können, um Cyberangriffe zu verhindern

1. Software aktualisieren

Zunächst sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre WordPress-Software stets auf dem neuesten Stand ist. Veraltete Software ist eine offene Einladung für Hacker, Sicherheitslücken auszunutzen.

Viele Website-Besitzer vergessen, ihre Software zu aktualisieren. Oder sie verzichten auf eine Aktualisierung, weil sie sich Sorgen über neue Kompatibilitätsprobleme machen. Das Risiko, nicht zu aktualisieren, überwiegt jedoch bei weitem die möglichen Fehler.

Neben der WordPress-Kernsoftware müssen Sie auch Themes und Plugins aktualisieren. Denken Sie daran, dass jede Komponente Ihrer Website eine Schwachstelle sein kann, die von Hackern ausgenutzt wird. 

Indem Sie Ihre WordPress-Software regelmäßig aktualisieren, schützen Sie Ihre Website vor potenziellen Bedrohungen der Cybersicherheit.

Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie anfangen sollen, lesen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aktualisierung einer WordPress-Website. Sie werden viele verschiedene Methoden kennenlernen, einschließlich der Aktivierung automatischer Updates!

2. Verwenden Sie einen sicheren WordPress-Host

Nicht alle Hosting-Anbieter sind gleich. Einige setzen mehr Ressourcen für Sicherheitsmaßnahmen ein als andere.

Ein sicherer Host verfügt in der Regel über integrierte Sicherheitsfunktionen wie Web Application Firewalls (WAF), DDoS-Schutz und Malware-Scanning. Diese arbeiten zusammen, um Ihre Website vor Hackern und anderen potenziellen Sicherheitsbedrohungen zu schützen. 

Sichere WordPress-Hosting-Anbieter bieten regelmäßige Updates und Unterstützung für die neuesten PHP- und MySQL-Versionen. Außerdem verwenden sie HTTPS und SSL-Zertifikate (Secure Sockets Layer) für eine sichere Verbindung. 

Um Ihnen zu helfen, die beste Option zu finden, sehen Sie sich unsere Expertenauswahl für die besten WordPress-Hostingdienste an. 

3. Verwenden Sie sichere Passwörter

Wenn Sie Eindringlinge abschrecken wollen, verwenden Sie sichere Passwörter für Ihre Websites. Gängige Optionen wie "123456" oder "Passwort" werden von Hackern oder Bots viel eher erraten. 

Ein sicheres Passwort muss komplex sein. Verwenden Sie Groß- und Kleinbuchstaben, sowie Zahlen und Symbole. 

Neues WordPress-Passwort

Zum Glück werden automatisch sichere Passwörter für neue WordPress-Benutzerkonten generiert. 

Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie auch sichere Logins für Ihr Hosting-Control-Panel, Ihre Datenbank, Ihre FTP-Konten und die mit Ihrer Website verbundenen E-Mail-Adressen erstellen.  

Vermeiden Sie es, offensichtliche persönliche Daten wie Ihren Geburtstag zu verwenden. Versuchen Sie auch, Passwörter nicht für mehrere WordPress-Installationen zu verwenden.

Es kann von Vorteil sein, einen Passwort-Manager zu verwenden. Dieser kann Ihnen helfen, sich Ihre Passwörter zu merken und sie gleichzeitig an einem sicheren Ort aufzubewahren. 

4. Installieren Sie ein Sicherheits-Plugin

Es gibt für alles ein WordPress-Plugin, sogar für die Sicherheit. Diese Tools können Ihre Website mit Firewalls, Zwei-Faktor-Authentifizierung und anderen nützlichen Funktionen schützen.

Einige beliebte WordPress-Sicherheits-Plugins sind Sucuri, Wordfence Security, Jetpack und Solid Security (früher iThemes). 

Mit Sicherheits-Plugins erhalten Sie eine breite Palette von Schutzmaßnahmen wie Malware-Scans, Spamschutz und vieles mehr. Sie überwachen Ihre Website kontinuierlich auf Anzeichen verdächtiger Aktivitäten und warnen Sie umgehend vor möglichen Bedrohungen. 

5. Installieren Sie nur seriöse Plugins und Themes

Obwohl es Tausende von WordPress-Plugins und -Themes gibt, sind nicht alle von ihnen gut. Einige können leider Trojaner sein, die bösartigen Code verstecken.

Wie vermeidet man also die Installation von schlechten Plugins und Themes?

Nun, es ist immer eine gute Idee, sich für Produkte aus seriösen Quellen zu entscheiden. Eine vertrauenswürdige Quelle wird ihre Software besser pflegen, Schwachstellen reduzieren und schneller reagieren, wenn Probleme auftreten.

Sehen Sie sich auf WordPress.org die Bewertungen und Rezensionen der Benutzer an. Achten Sie auch auf die Anzahl der aktiven Installationen - eine hohe Zahl deutet in der Regel darauf hin, dass das Plugin oder Theme zuverlässig ist. 

Details zum WordPress-Plugin

Sie sollten auch die Kompatibilität mit der neuesten Version von WordPress sicherstellen. Es sollte ein aktuelles Update geben, damit Sie wissen, dass die Entwickler Sicherheitslücken beheben.

Sie wissen nicht, welche Plugins oder Themes Sie verwenden sollen? Hier sind unsere endgültige Auswahl:

6. Schützen Sie Ihre WordPress-Anmeldeseiten

Jeden Tag verwenden Sie Ihre Anmeldeseite, um auf das Backend Ihrer Website zuzugreifen. Wenn diese Seite kompromittiert ist, kann ein unbefugter Benutzer Ihr WordPress-Dashboard sehen und ändern, was er will. 

Einige Hacker versuchen immer wieder, Ihr Passwort zu erraten, bis sie sich Zugang verschaffen. Um dies zu verhindern, begrenzen Sie die Anmeldeversuche mit Limit Login Attempts Reloaded

Plugin „Anmeldeversuche begrenzen“ neu geladen

Darüber hinaus sollten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) verwenden. Dabei wird ein zweiter Identitätsnachweis verlangt, bevor der Zugang gewährt wird. Sie können dies mit einem Plugin wie WP 2FA tun.

WP 2FA-Plugin

Sie könnten in Erwägung ziehen, Ihre Anmeldeseite ganz zu verstecken. Da alle WordPress-Websites Anmeldeseiten haben, die mit wp-admin oder wp-login enden, wissen Hacker, wie sie auf Ihre Seite zugreifen können.

Indem Sie die Anmeldeseiten verstecken, verhindern Sie jegliche Hacking-Versuche. Installieren Sie das WPS Hide Login Plugin und machen Sie Ihre Login-Seiten sofort unzugänglich.

WPS Hide Login-Plugin

Wenn Sie kein weiteres Plugin installieren möchten, können Sie auch eine eigene Anmelde-URL für Ihre Website erstellen. Als zusätzlichen Sicherheitsschritt sollten Sie in Erwägung ziehen, nur bestimmte IP-Adressen auf die Whitelist zu setzen, die auf Ihr Dashboard zugreifen können. 

7. Sichern Sie Ihre Website

Egal wie sicher Ihre WordPress-Website ist, es gibt immer Risiken. Server können ausfallen, Aktualisierungen können schiefgehen oder Hacker können Ihre Verteidigungsmaßnahmen durchbrechen.

Eine Sicherungskopie Ihrer Website ist Ihre Versicherungspolice. Wenn Ihre Website von einem größeren Cyberangriff betroffen ist, können Sie sie innerhalb weniger Minuten in einen früheren, unbeschädigten Zustand zurückversetzen.

Die Implementierung einer Backup-Strategie ist nicht schwer. Mit Duplicator können Sie ein Backup erstellen und es an Cloud-Speicherorte wie Google Drive oder Amazon S3 senden.

Amazon S3-Sicherung

Ein guter zeitsparender Hack ist die Einrichtung automatischer Sicherungen. Sie können einmal einen Sicherungsplan erstellen und müssen sich keine Sorgen mehr über einen Datenverlust machen.

Automatischer Backup-Zeitplan

Im Gegensatz zu anderen Backup-Plugins können Sie mit Duplicator Wiederherstellungspunkte für den Notfall festlegen. Bevor eine Katastrophe eintritt, wählen Sie ein sauberes, fehlerfreies Backup.

Notfallwiederherstellung mit Duplicator

Kopieren Sie dann den Wiederherstellungslink.

Link zur Notfallwiederherstellung

Sollte Ihre Website jemals unerwartet gehackt werden, müssen Sie nur diesen Link in ein neues Browserfenster einfügen. 

Notfallwiederherstellung

Mit dem Wiederherstellungsassistenten von Duplicator können Sie Ihre Website wieder online stellen! Setzen Sie danach unbedingt die Passwörter zurück und erhöhen Sie die Sicherheit, damit Hacker nicht wieder eindringen können. 

Häufig gestellte Fragen zur WordPress-Sicherheit

Ist WordPress im Jahr 2024 sicher?

Ja, WordPress ist sicher, aber die Benutzer müssen trotzdem Sicherheitsmaßnahmen wie WordPress-Updates durchführen. Website-Besitzer können die Sicherheit auch durch die Verwendung starker, eindeutiger Passwörter und zuverlässiger Sicherheits-Plugins erhöhen.

Warum haben es Hacker auf WordPress abgesehen?

Da WordPress eine so populäre Plattform ist, hat es ein großes Ziel für Hacker im Rücken. Mehr Nutzer bedeuten mehr Chancen für eine Sicherheitslücke, was eine verlockende Gelegenheit darstellt. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Updates können leicht vergessen werden, wodurch WordPress-Websites angreifbar werden. 

Was ist die größte Gefahr für die Sicherheit einer WordPress-Site?

Die größte Bedrohung für die Sicherheit von WordPress-Websites sind veraltete Software, Plugins und Themes. Diese Vernachlässigung ermöglicht es böswilligen Angreifern, bekannte Schwachstellen auszunutzen und die Website zu infiltrieren, oft mit verheerenden Folgen.

Abschluss

Wir hoffen, dass dieser Leitfaden dazu beigetragen hat, dass Sie verstehen, dass WordPress sicher ist, solange Sie sich an die regelmäßigen Wartungsaufgaben halten.

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Joella Dunn, Inhaltsautorin
Joella ist eine Autorin mit langjähriger Erfahrung in WordPress. Bei Duplicator ist sie auf die Website-Wartung spezialisiert – von einfachen Backups bis hin zu groß angelegten Migrationen. Ihr oberstes Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Website sicher und bereit für Wachstum ist.

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