[Neu] Cloud-Backups werden einfacher - Duplicator Cloud eliminiert Speicher von Drittanbietern
[Neu] Cloud-Backups werden einfacher - Duplicator Cloud eliminiert Speicher von Drittanbietern
John Turner
John Turner
Der weiße Bildschirm starrt Sie an, wo Ihre WordPress-Website sein sollte.
Vielleicht ist es stattdessen eine kritische Fehlermeldung. Oder Ihr Admin-Dashboard lässt sich nach dem Plugin-Update, das Sie für schnell und harmlos hielten, nicht mehr laden.
Was auch immer der Auslöser war, Ihre Website ist defekt. Die Besucher sehen nichts. Sie sind ausgesperrt. Die Einnahmen fließen nicht mehr.
Um Ihre Website wiederherzustellen (wenn Sie kein Backup-Plugin haben), müssen Sie wissen, wie Sie Ihre WordPress-Website manuell wiederherstellen können. Das ist eine Fähigkeit, die Ihnen die vollständige Kontrolle zurückgibt, egal wie kaputt die Dinge sind.
Wenn eine Katastrophe eintritt und Sie keine einfachen Wiederherstellungsoptionen haben, wird die manuelle Wiederherstellung zu Ihrem Rettungsanker.
Warum die harte Tour wählen, wenn es automatische Lösungen gibt? Manchmal hat man keine andere Wahl.
Ihr wp-admin Dashboard ist komplett unzugänglich - kein Anmeldebildschirm, keine Wiederherstellungsoptionen, nichts. Die Website wird nicht einmal ausreichend geladen, um ein Plugin auszuführen.
Die manuelle Wiederherstellung ist nicht die erste Wahl, sondern der letzte Ausweg. Aber bestimmte Katastrophen lassen Ihnen keine andere Wahl.
Hier sind die häufigsten Szenarien, die eine manuelle Wiederherstellung erfordern:
In jeder dieser Situationen sind die üblichen Abhilfemaßnahmen vom Tisch.
Sie können nicht auf Ihr Dashboard zugreifen, um Fehler zu beheben. Plugins zur Wiederherstellung mit einem Klick funktionieren nicht. Ihr einziger Weg nach vorne ist, die Ärmel hochzukrempeln und es manuell zu machen.
Nun zum eigentlichen Ereignis, der Wiederherstellung Ihrer Website.
Zur Erinnerung: WordPress besteht aus zwei Teilen, die zusammenarbeiten. Ihre Dateien (Themes, Plugins, Medien-Uploads, WordPress-Kerndateien) befinden sich auf dem Server. Ihre Datenbank speichert alles andere (Beiträge, Seiten, Kommentare, Einstellungen und Benutzerkonten).
Dazu benötigen Sie saubere Backups von beiden.
Bevor Sie beginnen, sollten Sie diese wichtigen Werkzeuge zusammenstellen:
Zunächst ersetzen Sie alle defekten Dateien durch Ihr sauberes Backup.
Loggen Sie sich in Ihr Hosting-Control Panel ein und öffnen Sie den Dateimanager. Sie können auch einen FTP-Client starten und sich mit Ihren FTP-Anmeldedaten mit Ihrem Server verbinden.
Navigieren Sie zum Stammverzeichnis Ihrer Website. Dieses heißt in der Regel public_html, www oder einfach Ihr Domänenname.
Löschen Sie noch nicht einfach alles. Auch wenn es derzeit nicht funktioniert, laden Sie zunächst eine Kopie Ihres aktuellen Stammverzeichnisses herunter.
Löschen Sie dann alles in diesem Verzeichnis.

Laden Sie Ihre .zip-Sicherungsdatei hoch und entpacken Sie die .zip-Datei direkt auf dem Server.
Die meisten Hosting-Dateimanager bieten die Option "Extrahieren" oder "Entpacken", wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei klicken.
Ihre WordPress-Dateien sollten nun das Verzeichnis bevölkern. Kerndateien wie wp-config.php und Ordner wie wp-content sollten dort zu finden sein.
Jetzt kommt der wichtigste Teil: die WiederherstellungIhrer Datenbank. Hier befinden sich alle Ihre Inhalte, Einstellungen und Benutzerdaten.
Behandeln Sie diesen Bereich mit besonderer Sorgfalt. Eine falsche Bewegung kann die Daten dauerhaft löschen.
Loggen Sie sich in Ihr Hosting-Kontrollpanel ein und suchen Sie den Bereich Datenbank. Suchen Sie nach phpMyAdmin. Klicken Sie darauf, um die Schnittstelle zur Datenbankverwaltung zu öffnen.

Auf der linken Seite sehen Sie eine Liste der Datenbanken. Klicken Sie in phpMyAdmin auf diese Datenbank.

Wenn Sie nicht sicher sind, welche zu Ihrer WordPress-Website gehört, überprüfen Sie Ihre Datei wp-config.php. Öffnen Sie diese Datei und suchen Sie die Zeile DB_NAME. Der Wert in Anführungszeichen ist der Name Ihrer Datenbank.
Bevor Sie irgendetwas zerstören, erstellen Sie eine Sicherungskopie Ihres aktuellen Datenbankstandes.
Suchen Sie oben die Registerkarte Export. Belassen Sie alle Einstellungen auf den Standardwerten und klicken Sie auf Los. Dadurch wird eine .sql-Datei auf Ihren Computer heruntergeladen - Ihr Sicherheitsnetz, falls etwas schiefgeht.

Gehen Sie nun auf die Registerkarte Import. Laden Sie Ihre .sql-Sicherungsdatei von Ihrem Computer hoch.
Belassen Sie alle anderen Einstellungen auf den Standardwerten und klicken Sie auf Los.

Beim Importieren werden alle Tabellen neu erstellt und mit Ihren Sicherungsdaten gefüllt. Dies kann bei größeren Datenbanken einige Minuten dauern.
Ihre Dateien und Ihre Datenbank sind wiederhergestellt, aber sie müssen richtig miteinander kommunizieren.
Die Datei wp-config.php ist die Brücke, die Ihre WordPress-Dateien mit Ihrer Datenbank verbindet. Wenn die Verbindungsdetails falsch sind, kann Ihre Website nicht geladen werden.
Öffnen Sie Ihre wp-config.php-Datei (sie befindet sich in Ihrem Stammverzeichnis) und überprüfen Sie diese kritischen Werte:
Vergewissern Sie sich auch, dass $table_prefix mit dem in Ihren Datenbanktabellen verwendeten Präfix übereinstimmt. Die meisten Websites verwenden wp_, aber einige verwenden aus Sicherheitsgründen eigene Präfixe wie xyz_.
Wenn einer dieser Werte falsch ist, aktualisieren Sie ihn und speichern Sie die Datei.
Dieser kleine Schritt behebt ein großes Problem: 404-Fehler auf Ihren Beiträgen und Seiten.
WordPress speichert die Permalink-Struktur in der Datenbank, und manchmal geraten diese Daten bei einer Wiederherstellung durcheinander. Durch das Aktualisieren wird die URL-Struktur korrekt wiederhergestellt.
Loggen Sie sich in Ihr WordPress-Admin-Dashboard ein (Sie sollten jetzt darauf zugreifen können). Navigieren Sie zu Einstellungen " Permalinks.

Ändern Sie nichts. Scrollen Sie einfach nach unten und klicken Sie auf Änderungen speichern.
Dies zwingt WordPress, seine Permalink-Struktur neu zu generieren und sollte diese frustrierenden 404-Fehler beseitigen.
Alte Daten im Cache können dazu führen, dass Ihre wiederhergestellte Website fehlerhaft aussieht, selbst wenn alles einwandfrei funktioniert.
Löschen Sie jede Art von Cache, die Sie sich vorstellen können:
Dadurch wird sichergestellt, dass Sie die tatsächlich wiederhergestellte Website sehen und nicht die im Cache gespeicherten Überreste der fehlerhaften Version.
Zeit für den letzten Test: Sicherstellen, dass alles auch wirklich funktioniert.
Gehen Sie diese Checkliste durch:
Wenn etwas nicht funktioniert, geraten Sie nicht in Panik. Bei den meisten Problemen in diesem Stadium handelt es sich um kleinere Konfigurationsprobleme oder eine versäumte Cache-Löschung.
Das Verfahren, das Sie gerade gelernt haben, funktioniert, ist aber komplex und riskant.
Jeder Schritt birgt die Gefahr menschlicher Fehler. Wenn Sie eine Datenbankeinstellung vergessen, kann Ihre Website nicht geladen werden. Wenn Sie Dateien in das falsche Verzeichnis hochladen, müssen Sie wieder von vorne anfangen.
Duplicator beseitigt diese Komplexität vollständig. Es ist ein zuverlässiges Backup-Plugin, das von über 1,5 Millionen Websites genutzt wird.
Anstatt mit separaten Datei- und Datenbanksicherungen zu jonglieren, packt Duplicator alles in eine einzige Archivdatei und ein Installationsskript.

Laden Sie diese beiden Dateien auf Ihren Server hoch, führen Sie das Installationsprogramm aus, und es übernimmt automatisch den Import und die Konfiguration der Datenbank.

Wofür Sie manuell eine Stunde brauchen, ist mit Duplicator in weniger als fünf Minuten erledigt.
Außerdem ist es das einzige Backup-Plugin, das Ihre Website wiederherstellen kann, ohne dass Sie Zugang zum Dashboard benötigen. Es stellt eine komplett zerstörte Website wieder her!
Noch wichtiger ist jedoch, dass das Rätselraten ein Ende hat. Das Installationsprogramm kümmert sich um alle kritischen Datenbankverbindungen und -konfigurationen, die bei falscher Ausführung Ihre Website zerstören können.
Ohne Backups besteht die einzige Möglichkeit darin, gecachte Versionen aus der Wayback Machine zu verwenden, um den Inhalt manuell wiederherzustellen. Um zukünftige Verluste zu vermeiden, sollten Sie immer automatische Backups über ein Plugin wie Duplicator aktivieren.
Übertragen Sie eine WordPress-Website manuell, indem Sie alle Dateien per FTP herunterladen, die Datenbank mit phpMyAdmin exportieren und beides auf den neuen Server hochladen. Aktualisieren Sie die Datei wp-config.php mit den neuen Datenbankdetails und passen Sie die Domain- oder URL-Einstellungen in der WordPress-Datenbank an, um die Migration abzuschließen.
Rufen Sie den Wiederherstellungsmodus in WordPress manuell auf, indem Sie einen schwerwiegenden Fehler auslösen, der einen Wiederherstellungslink generiert, der an die E-Mail des Administrators gesendet wird. Greifen Sie mit diesem Link auf die Website zu, um fehlerhafte Plugins oder Themes zu deaktivieren. Wenn die E-Mail nicht zugänglich ist, aktivieren Sie das Debugging in der wp-config.php, um Fehler direkt zu identifizieren und zu beheben.
Stellen Sie ein WordPress-Backup auf localhost wieder her, indem Sie eine lokale Serversoftware wie XAMPP oder MAMP installieren, eine neue Datenbank in phpMyAdmin erstellen und die Backup-Datenbankdatei importieren. Kopieren Sie Ihre WordPress-Dateien in das localhost-Verzeichnis, aktualisieren Sie wp-config.php mit den neuen Datenbankdaten und greifen Sie dann über Ihren lokalen Browser auf die Website zu.
Sichern und Wiederherstellen einer WordPress-Website auf einem neuen Server mit Duplicator. Installieren Sie das Duplicator-Plugin, erstellen Sie ein Backup und laden Sie sowohl das Installationsprogramm als auch die Archivdateien herunter. Laden Sie sie auf den neuen Server hoch, führen Sie das Installationsskript aus und aktualisieren Sie Ihre Domain- oder Datenbankeinstellungen, um die Migration abzuschließen.
Die manuelle Wiederherstellung ist eine reaktive Fähigkeit. Sie ist etwas, das man nach einer Katastrophe einsetzt.
Der klügere Ansatz ist, proaktiv zu sein.
Regelmäßige, automatische Backups sind die Versicherungspolice für Ihre Website. Wenn Sie frische, zuverlässige Backups automatisch ausführen lassen, werden Website-Katastrophen zu kleinen Unannehmlichkeiten und nicht zu geschäftsschädigenden Katastrophen.
Duplicator Pro übernimmt diesen Schutz. Es erstellt geplante Backups, die automatisch in einem externen Cloud-Speicher wie Google Drive, Dropbox oder Amazon S3 gespeichert werden. Ihre Backups leben sicher außerhalb Ihres Servers und sind selbst dann geschützt, wenn Ihr Hosting-Konto komplett gelöscht wird.
Einmal eingerichtet, bleibt Ihre Website auf unbestimmte Zeit geschützt.
Warten Sie nicht auf eine Katastrophe. Schützen Sie Ihre Website mit Duplicator Pro und richten Sie noch heute einen automatischen Sicherungsplan ein.
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